Marcel Fratzscher, Jahrgang 1971, studierte in Kiel, Oxford, Harvard und Florenz. Nach verschiedenen beruflichen Stationen, u. a. bei der Europäischen Zentralbank, der Weltbank, dem Peterson Institute for International Economics in Washington, DC, sowie dem Harvard Institute for International Development in Jakarta, Indonesien, ist er heute Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität Berlin. |
Marcel Fratzscher, Jahrgang 1971, studierte in Kiel, Oxford, Harvard und Florenz. Nach verschiedenen beruflichen Stationen, u. a. bei der Europäischen Zentralbank, der Weltbank, dem Peterson Institute for International Economics in Washington, DC, sowie dem Harvard Institute for International Development in Jakarta, Indonesien, ist er heute Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität Berlin. |
"Sein Buch ist anregend. Wer wissen will, wie Deutschland ökonomisch dasteht, ist damit gut bedient." Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 14.03.16
"Der Autor liefert detaillierte Analysen der wachsenden Ungleichheit in Deutschland, zeigt, wie man sie statistisch erfassen kann. Er bietet gute Argumente dafür, Ausbildung besser zu fördern, die öffentlichen Transfersysteme grundlegend zu ändern sowie soziale oder geschlechtsbedingte Karriereschranken abzubauen." Ulrich Baron, "Lesart" Deutschlandradio Kultur, 02.04.16
"Sein Buch ist daher eine überraschende Generalabrechnung mit dem deutschen Wirtschaftsmodell. [...] Einige haben den Glauben an sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg schon verloren. Und das ist - da muss man Fratzscher Recht geben - gefährlich für eine Gesellschaft und für eine Demokratie." Jennifer Lange, NDR Info, 04.04.16
"Sein Buch ist anregend. Wer wissen will, wie Deutschland ökonomisch dasteht, ist damit gut bedient." Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 14.03.16
"Der Autor liefert detaillierte Analysen der wachsenden Ungleichheit in Deutschland, zeigt, wie man sie statistisch erfassen kann. Er bietet gute Argumente dafür, Ausbildung besser zu fördern, die öffentlichen Transfersysteme grundlegend zu ändern sowie soziale oder geschlechtsbedingte Karriereschranken abzubauen." Ulrich Baron, "Lesart" Deutschlandradio Kultur, 02.04.16
"Sein Buch ist daher eine überraschende Generalabrechnung mit dem deutschen Wirtschaftsmodell. [...] Einige haben den Glauben an sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg schon verloren. Und das ist - da muss man Fratzscher Recht geben - gefährlich für eine Gesellschaft und für eine Demokratie." Jennifer Lange, NDR Info, 04.04.16