Die dunkle Seite des Lichts

Milan Dlabal erlöst die Physik aus ihrem Raumzeit-Dilemma, indem er der Wirklichkeit jene Struktur gibt, die Einstein so schmerzlich vermisste.
Er folgt den Gedanken Zeilingers, führt sie weiter und zeigt, dass die Naturkonstanten keine gegebenen Zahlen sind, sondern Spuren einer tieferen Ordnung – Wegweiser in eine Realität jenseits von Raum, Zeit, Teilchen und Feldern, in der Gravitation, Relativität und Quantenmechanik aus einem gemeinsamen Ursprung hervorgehen: aus Information.

So verschwinden Urknall, dunkle Energie und Boltzmann-Gehirne in das Museum der Paradoxien; schwarze Löcher, das Standardmodell und selbst der Higgs-Mechanismus erscheinen als Notwendigkeiten einer umfassenderen Struktur.

Mit der Klarheit eines Physikers und der Vorstellungskraft eines modernen Jules Verne verbindet Dlabal Theorie, Philosophie und Experiment zu einem neuen Bild des Kosmos – einer Welt, in der Licht seinen eigenen Schatten wirft.

Ein Buch für alle, die Physik lieben oder fürchten – und für jene, die ahnen, dass hinter dem Sichtbaren noch etwas anderes wartet.