Ultramikrotomie in den Material- und Biowissenschaften

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Beschreibung
Ultramikrotomie in den Material- und Biowissenschaften
Das erfolgreiche Buch „Ultramikrotomie in der Materialforschung“ wird in einer erweiterten Fassung neu verlegt. Darin werden neue gerätetechnische Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten beschrieben. Neben dem Haupteinsatzgebiet des ursprünglichen Buches, den Kunststoffen, werden auch alle weiteren Materialien, die mit der Ultramikrotomie untersucht werden können, behandelt, wie biologische und medizinische Materialien. Ähnliche Präparationsmethoden zur Herstellung dünner Proben (wie die Ätztechniken und FIB-Technik) werden dargestellt. Im Anhang befindet sich ein Bildteil mit informativen Beispielen zu Strukturen und Techniken.

Die Methode der (Kryo-)Ultramikrotomie ist zur Untersuchung vieler Materialien einsetzbar und für einige die einzige Methode, um(Ultra-)Dünnschnitte für elektronenmikroskopische Untersuchungen zu erhalten. Sie hat in den letzten Jahren durch gerätetechnische Weiterentwicklungen und präparationstechnische Fortschritte ein vergrößertes Einsatzgebiet erhalten. Das Buch soll die Sichtbarkeit der einzigartigen Präparationsmethode verbessern und deutlich machen, dass andere Präparationsverfahren nicht nur sinnvoll ergänzt werden können, sondern dass die Ultramikrotomie auch in Hinsicht auf Strukturerhalt und Variabilität eine Präparationsmethode mit signifikanten Alleinstellungsmerkmalen und oftmals sogar die alleinige Methode ist, um Präparate für die Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie sowie für AFM-Untersuchungen zu erhalten. Die umfassende Darstellung aller technischen und anwendungsrelevanten Aspekte ist dadurch gesichert, dass als Autoren und Mitwirkende führende Spezialisten und alle wesentlichen geräteherstellenden Firmen beteiligt sind.
Ultramikrotomie in den Material- und Biowissenschaften
Das erfolgreiche Buch „Ultramikrotomie in der Materialforschung“ wird in einer erweiterten Fassung neu verlegt. Darin werden neue gerätetechnische Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten beschrieben. Neben dem Haupteinsatzgebiet des ursprünglichen Buches, den Kunststoffen, werden auch alle weiteren Materialien, die mit der Ultramikrotomie untersucht werden können, behandelt, wie biologische und medizinische Materialien. Ähnliche Präparationsmethoden zur Herstellung dünner Proben (wie die Ätztechniken und FIB-Technik) werden dargestellt. Im Anhang befindet sich ein Bildteil mit informativen Beispielen zu Strukturen und Techniken.

Die Methode der (Kryo-)Ultramikrotomie ist zur Untersuchung vieler Materialien einsetzbar und für einige die einzige Methode, um(Ultra-)Dünnschnitte für elektronenmikroskopische Untersuchungen zu erhalten. Sie hat in den letzten Jahren durch gerätetechnische Weiterentwicklungen und präparationstechnische Fortschritte ein vergrößertes Einsatzgebiet erhalten. Das Buch soll die Sichtbarkeit der einzigartigen Präparationsmethode verbessern und deutlich machen, dass andere Präparationsverfahren nicht nur sinnvoll ergänzt werden können, sondern dass die Ultramikrotomie auch in Hinsicht auf Strukturerhalt und Variabilität eine Präparationsmethode mit signifikanten Alleinstellungsmerkmalen und oftmals sogar die alleinige Methode ist, um Präparate für die Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie sowie für AFM-Untersuchungen zu erhalten. Die umfassende Darstellung aller technischen und anwendungsrelevanten Aspekte ist dadurch gesichert, dass als Autoren und Mitwirkende führende Spezialisten und alle wesentlichen geräteherstellenden Firmen beteiligt sind.
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Autor(en)

Dr. rer.nat. Goerg H. Michler ist emeritierter Professor für allgemeine Werkstoffkunde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er ein Institut für Werkstoffwissenschaften gegründet hat.
Dipl.-Ing. Werner Lebek ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter (unbefr.) und Funktionsstelleninhaber der AG Medizinische Physik am Institut für Physik der Universität Halle.
Dr. Sven Henning ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS.

Dr. rer.nat. Goerg H. Michler ist emeritierter Professor für allgemeine Werkstoffkunde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er ein Institut für Werkstoffwissenschaften gegründet hat.
Dipl.-Ing. Werner Lebek ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter (unbefr.) und Funktionsstelleninhaber der AG Medizinische Physik am Institut für Physik der Universität Halle.
Dr. Sven Henning ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS.

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