Wolfgang Gruber blickt in dieser Autobiographie, die er in den 1960er Jahren verfasst hat, auf sein bewegtes Leben zurück.
Er kommt 1886 in Graz zur Welt, die Mutter stirbt früh, sein Vater heiratet ein zweites Mal und zieht mit der Familie nach München. Dort studiert Wolfgang Gruber Chemie bei renommierten Lehrern wie den Nobelpreisträgern Eduard Buchner und Adolf von Baeyer. Fast jede freie Minute nutzt er, um waghalsige Bergtouren zu unternehmen. Mit einer Gruppe Gleichgesinnter unternimmt er 1912 sogar eine für diese Zeit sehr ungewöhnliche und riskante Expedition in den Kaukasus.
Als 1914 der 1. Weltkrieg ausbricht, wird er in den Dolomiten, in Frankreich und auf dem Balkan mit den Grausamkeiten auf den Schlachtfeldern konfrontiert. Nach Kriegsende beginnt der Autor seine Karriere im Werk der Wacker Gesellschaft im oberbayrischen Burghausen und gründet eine Familie.
1934 wird er Werkdirektor in Burghausen. Während der nationalsozialistischen Diktatur gelingt es ihm auch in schwierigen Situationen, seinen Überzeugungen treu zu bleiben. Kurz vor Kriegsende landet er vor einem Standgericht und entgeht nur knapp einem Todesurteil.
In den Nachkriegsjahren arbeitet Wolfgang Gruber daran, der Wacker Gesellschaft eine gute Ausgangsposition im beginnenden Wirtschaftswunder zu sichern, bis er 1952 in den Ruhestand tritt.
Wolfgang Gruber blickt in dieser Autobiographie, die er in den 1960er Jahren verfasst hat, auf sein bewegtes Leben zurück.
Er kommt 1886 in Graz zur Welt, die Mutter stirbt früh, sein Vater heiratet ein zweites Mal und zieht mit der Familie nach München. Dort studiert Wolfgang Gruber Chemie bei renommierten Lehrern wie den Nobelpreisträgern Eduard Buchner und Adolf von Baeyer. Fast jede freie Minute nutzt er, um waghalsige Bergtouren zu unternehmen. Mit einer Gruppe Gleichgesinnter unternimmt er 1912 sogar eine für diese Zeit sehr ungewöhnliche und riskante Expedition in den Kaukasus.
Als 1914 der 1. Weltkrieg ausbricht, wird er in den Dolomiten, in Frankreich und auf dem Balkan mit den Grausamkeiten auf den Schlachtfeldern konfrontiert. Nach Kriegsende beginnt der Autor seine Karriere im Werk der Wacker Gesellschaft im oberbayrischen Burghausen und gründet eine Familie.
1934 wird er Werkdirektor in Burghausen. Während der nationalsozialistischen Diktatur gelingt es ihm auch in schwierigen Situationen, seinen Überzeugungen treu zu bleiben. Kurz vor Kriegsende landet er vor einem Standgericht und entgeht nur knapp einem Todesurteil.
In den Nachkriegsjahren arbeitet Wolfgang Gruber daran, der Wacker Gesellschaft eine gute Ausgangsposition im beginnenden Wirtschaftswunder zu sichern, bis er 1952 in den Ruhestand tritt.