Beschrieben wird ein Vorgehensmodell in 12 Schritten zur Entwicklung und Einführung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems. Herausragendes Kennzeichen dieses Wissensframe-work ,,House of Process Knowledge" ist die dynamische Entstehung einer organisationalen Wissens-basis aus dem intellektuellen Kapital der Beteiligten. Über individuelle und kollektive Lernprozesse wird diese kontinuierlich weiterentwickelt.Der Aufbau der organisationalen Wissensbasis in Frameworkebene 1 (wissensbasierte Prozessorga-nisation) ist Grundlage für die Anwendung des wissensbasierten Prozessmanagement in Framework-ebene 2. Die Aktivitäten zur Wissensbewertung und Prozessverbesserung in Ebene 3 sind Ergebnis und Umsetzung des Mitarbeiterwissens.Das Wissenspotenzial der Mitarbeiter ist im Wesentlichen ein systematisches, in kodifizierter Form hinterlegtes Erfahrungs- und Fachwissen, das bei der Durchführung der Aufgaben durch Lernprozes-se entstanden ist. Auslöser für die Wissensentwicklung sind die ständigen Veränderungen der Markt- und Kundenanforderungen. Daraus resultieren die Umgestaltung von funktionsorientierten zu pro-zessorientierten Organisationsstrukturen. Diese Prozessorganisation ist gleichzeitig die Plattform für die darin integrierte Wissensorganisation. Die visualisierten und dokumentierten Aufbau-, Ablauf- und Führungsstrukturen sind die notwendigen Voraussetzungen für die Implementierung der Wissensorganisation. Durch die Anwendung des Vorgehensmodells wird prozessorientiertes Denken und dynamisches Handeln bei der Erfüllung der Kundenwünsche zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition innova-tiv und wissensbasiert ausgebaut -- ohne zusätzliche Investitionen, sondern nur durch die systemati-sche Umsetzung des Wissensframework ,,House of Process Knowledge".
Beschrieben wird ein Vorgehensmodell in 12 Schritten zur Entwicklung und Einführung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems. Herausragendes Kennzeichen dieses Wissensframe-work ,,House of Process Knowledge" ist die dynamische Entstehung einer organisationalen Wissens-basis aus dem intellektuellen Kapital der Beteiligten. Über individuelle und kollektive Lernprozesse wird diese kontinuierlich weiterentwickelt.Der Aufbau der organisationalen Wissensbasis in Frameworkebene 1 (wissensbasierte Prozessorga-nisation) ist Grundlage für die Anwendung des wissensbasierten Prozessmanagement in Framework-ebene 2. Die Aktivitäten zur Wissensbewertung und Prozessverbesserung in Ebene 3 sind Ergebnis und Umsetzung des Mitarbeiterwissens.Das Wissenspotenzial der Mitarbeiter ist im Wesentlichen ein systematisches, in kodifizierter Form hinterlegtes Erfahrungs- und Fachwissen, das bei der Durchführung der Aufgaben durch Lernprozes-se entstanden ist. Auslöser für die Wissensentwicklung sind die ständigen Veränderungen der Markt- und Kundenanforderungen. Daraus resultieren die Umgestaltung von funktionsorientierten zu pro-zessorientierten Organisationsstrukturen. Diese Prozessorganisation ist gleichzeitig die Plattform für die darin integrierte Wissensorganisation. Die visualisierten und dokumentierten Aufbau-, Ablauf- und Führungsstrukturen sind die notwendigen Voraussetzungen für die Implementierung der Wissensorganisation. Durch die Anwendung des Vorgehensmodells wird prozessorientiertes Denken und dynamisches Handeln bei der Erfüllung der Kundenwünsche zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition innova-tiv und wissensbasiert ausgebaut -- ohne zusätzliche Investitionen, sondern nur durch die systemati-sche Umsetzung des Wissensframework ,,House of Process Knowledge".