Geschichte des Familienunternehmens Hehl 1923-2023

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Beschreibung
Geschichte des Familienunternehmens Hehl 1923-2023
Der Maschinenbauer Arburg aus Loßburg im tiefsten Schwarzwald gehört weltweit zu den führenden Herstellern von Spritzgießmaschinen für die Kunststoffverarbeitung. Mit rund mit rund 3.400 Beschäftigten in 25 Ländern weltweit sowie einem Jahresumsatz von etwa 750 Millionen Euro ist das bis heute im Besitz der Gründerfamilie Hehl befindliche Unternehmen eines der typischen „hidden champions" der deutschen Wirtschaft.

1923 gründet Arthur Hehl am heutigen Standort die „Feingeräte-Fabrik Hehl". Zunächst fertigt er medizinische Präzisionsinstrumente. Der langfristige Erfolg des Unternehmens ist seinen Söhnen Karl und Eugen zu verdanken, die sich perfekt ergänzen: Karl ist der Tüftler, Eugen liegt der geniale Vertriebschef. 1954 entwickelt Karl Hehl die erste kleine Spritzgießmaschine, um damit Steckkontakte von Blitzlichtgeräten zu umspritzen. Die Nachfrage ist so groß, dass die innovative Maschine ab 1956 in Serie geht. Immer praxisnah zu entwickeln, ist die Devise des Unternehmens, in dem heute die innovativsten Maschinen der Branche entstehen – alle gefertigt im Stammwerk in Loßburg.

Die Entwicklung des Unternehmen wird in diesem reich illustrierten Band eingebettet in die Geschichte der Region und das Zeitgeschehen in zehn Kapitel erzählt.
Geschichte des Familienunternehmens Hehl 1923-2023
Der Maschinenbauer Arburg aus Loßburg im tiefsten Schwarzwald gehört weltweit zu den führenden Herstellern von Spritzgießmaschinen für die Kunststoffverarbeitung. Mit rund mit rund 3.400 Beschäftigten in 25 Ländern weltweit sowie einem Jahresumsatz von etwa 750 Millionen Euro ist das bis heute im Besitz der Gründerfamilie Hehl befindliche Unternehmen eines der typischen „hidden champions" der deutschen Wirtschaft.

1923 gründet Arthur Hehl am heutigen Standort die „Feingeräte-Fabrik Hehl". Zunächst fertigt er medizinische Präzisionsinstrumente. Der langfristige Erfolg des Unternehmens ist seinen Söhnen Karl und Eugen zu verdanken, die sich perfekt ergänzen: Karl ist der Tüftler, Eugen liegt der geniale Vertriebschef. 1954 entwickelt Karl Hehl die erste kleine Spritzgießmaschine, um damit Steckkontakte von Blitzlichtgeräten zu umspritzen. Die Nachfrage ist so groß, dass die innovative Maschine ab 1956 in Serie geht. Immer praxisnah zu entwickeln, ist die Devise des Unternehmens, in dem heute die innovativsten Maschinen der Branche entstehen – alle gefertigt im Stammwerk in Loßburg.

Die Entwicklung des Unternehmen wird in diesem reich illustrierten Band eingebettet in die Geschichte der Region und das Zeitgeschehen in zehn Kapitel erzählt.
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Autor(en)

Dr. Sabine Kob promovierte im Bereich Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Anschließend volontierte sie in der Mantelredaktion mehrerer Regionalzeitungen. Seit 20 Jahren arbeitet sie freiberuflich für renommierte Kunden aus den Bereichen Kunststoffverarbeitung, Werkzeugbau und Maschinenbau und hat sich mit Beiträgen in Fachzeitschriften sowie als Ghostwriterin einen Namen gemacht.

Dr. Sabine Kob promovierte im Bereich Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Anschließend volontierte sie in der Mantelredaktion mehrerer Regionalzeitungen. Seit 20 Jahren arbeitet sie freiberuflich für renommierte Kunden aus den Bereichen Kunststoffverarbeitung, Werkzeugbau und Maschinenbau und hat sich mit Beiträgen in Fachzeitschriften sowie als Ghostwriterin einen Namen gemacht.

Rezensionen

"...umfangreiches Buch stellt die Geschichte des Unternehmens, aus dem der Maschinenhersteller Arburg hervorgegangen ist, von den bescheidenen Anfängen 1923 bis in die Jetztzeit in englischer und deutscher Sprache dar." Kunststoffe.de, 05.09.2023


"...umfangreiches Buch stellt die Geschichte des Unternehmens, aus dem der Maschinenhersteller Arburg hervorgegangen ist, von den bescheidenen Anfängen 1923 bis in die Jetztzeit in englischer und deutscher Sprache dar." Kunststoffe.de, 05.09.2023


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