Power: Die 48 Gesetze der Macht

Der TikTok-Bestseller

Übersetzt von:
Hartmut Schickert Birgit Brandau

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Beschreibung
Power: Die 48 Gesetze der Macht
Über 1 Million verkaufte Exemplare weltweit und TikTok-Phänomen - Robert Greene's Besteller

Knapp, prägnant, unterhaltsam: Wer die Mechanismen der Macht kennt, kommt nach oben und kann die Strategien seiner Konkurrent:innen durchschauen.
Das Spiel mit der Macht liegt in der Natur des Menschen. Jeder kämpft um seine eigene Macht, jeder fürchtet die Macht der anderen, aber niemand weiß so recht, wie Macht zustande kommt und wie sie wirkt. In 48 Gesetzen fasst das Buch zusammen, wie Macht erkämpft und verteidigt wird – im Privatleben und im Beruf.
Power: Die 48 Gesetze der Macht
Über 1 Million verkaufte Exemplare weltweit und TikTok-Phänomen - Robert Greene's Besteller

Knapp, prägnant, unterhaltsam: Wer die Mechanismen der Macht kennt, kommt nach oben und kann die Strategien seiner Konkurrent:innen durchschauen.
Das Spiel mit der Macht liegt in der Natur des Menschen. Jeder kämpft um seine eigene Macht, jeder fürchtet die Macht der anderen, aber niemand weiß so recht, wie Macht zustande kommt und wie sie wirkt. In 48 Gesetzen fasst das Buch zusammen, wie Macht erkämpft und verteidigt wird – im Privatleben und im Beruf.
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Autor(en)

Robert Greene, Jahrgang 1959, studierte Klassische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er arbeitete als Redakteur in New York und London, bevor er sich 1987 in Los Angeles niederließ, wo er als Drehbuchautor, Dramatiker, Essayist und Übersetzer lebt.
Hartmut Schickert (1950–2008), Germanist und Anglist, arbeitete als Sachbuchlektor für namhafte deutschsprachige Verlage und lebte zuletzt als freier Autor und Übersetzer in München und Stuttgart.
Zusammen mit Birgit Brandau verfasste er »Hethiter. Die unbekannte Weltmacht« (München 2001) und zuletzt »Troia. Wie es wirklich aussah« (mit Peter Jablonka, München/Zürich 2004).
Birgit Brandau, geboren 1951, studierte Theaterwissenschaften und Pädagogik, arbeitete an verschiedenen deutschen Bühnen als Dramaturgin, später als freie Autorin und Übersetzerin.
Sie ist Autorin des Hethiter-Romans »Der Sieger von Kadesch« (München 2001) und von »Troia. Eine Stadt und ihr Mythos« (Bergisch-Gladbach 1997). Zusammen mit Hartmut Schickert veröffentlichte sie »Hethiter. Die unbekannte Weltmacht« (München 2001) und zuletzt »Troia. Wie es wirklich aussah« (mit Peter Jablonka, München/Zürich 2004).

Robert Greene, Jahrgang 1959, studierte Klassische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er arbeitete als Redakteur in New York und London, bevor er sich 1987 in Los Angeles niederließ, wo er als Drehbuchautor, Dramatiker, Essayist und Übersetzer lebt.
Hartmut Schickert (1950–2008), Germanist und Anglist, arbeitete als Sachbuchlektor für namhafte deutschsprachige Verlage und lebte zuletzt als freier Autor und Übersetzer in München und Stuttgart.
Zusammen mit Birgit Brandau verfasste er »Hethiter. Die unbekannte Weltmacht« (München 2001) und zuletzt »Troia. Wie es wirklich aussah« (mit Peter Jablonka, München/Zürich 2004).
Birgit Brandau, geboren 1951, studierte Theaterwissenschaften und Pädagogik, arbeitete an verschiedenen deutschen Bühnen als Dramaturgin, später als freie Autorin und Übersetzerin.
Sie ist Autorin des Hethiter-Romans »Der Sieger von Kadesch« (München 2001) und von »Troia. Eine Stadt und ihr Mythos« (Bergisch-Gladbach 1997). Zusammen mit Hartmut Schickert veröffentlichte sie »Hethiter. Die unbekannte Weltmacht« (München 2001) und zuletzt »Troia. Wie es wirklich aussah« (mit Peter Jablonka, München/Zürich 2004).

Rezensionen

"Greenes Buch liest sich sehr unterhaltsam, weil immer kleine Exkurse in die Psychologie und die Geschichte gemacht werden. (...) Erfreulich ist aber, dass man als Leser von Greenes Werk das Menschliche - nämlich die Psycho-Logik der Mach - im unmenschlich Erscheinenden erkennen kann." Arne Kapitzka, hr2 Kultur "Mikado", 31.01.2013


"Greenes Buch liest sich sehr unterhaltsam, weil immer kleine Exkurse in die Psychologie und die Geschichte gemacht werden. (...) Erfreulich ist aber, dass man als Leser von Greenes Werk das Menschliche - nämlich die Psycho-Logik der Mach - im unmenschlich Erscheinenden erkennen kann." Arne Kapitzka, hr2 Kultur "Mikado", 31.01.2013


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